Umwelteinflüsse und Schadstoffe: Reagieren Kinder empfindlicher als Erwachsene?
Im Hinblick auf Umweltstoffe und Einflüsse der Umwelt auf die Gesundheit nehmen Kinder eine besondere Stellung ein. So sind beispielsweise Blei und Quecksilber für Kleinkinder neurotoxischer als für Erwachsene.
Es ist jeweils im einzelnen zu klären, wo die besonderen Gefahren für Kinder liegen. Nicht alle Kinder reagieren gleich und stets empfindlicher als Erwachsene.
Werden unsere Kinder ausreichend vor Umweltgefahren und Schadstoffen geschützt?
Ob Kinder durch Verordnungen und Gesetze ausreichend vor schädlichen Umweltstoffen und -einflüssen geschützt werden, darauf gibt es keine allgemeingültige Antwort. In den vergangenen Jahrzehnten ist die Umwelt im west- und mitteleuropäischen Raum in vielerlei Hinsicht sauberer und besser geworden. Die Belastung mit umweltmedizinisch relevanten Stoffen wie Blei, Quecksilber, PAK und PCB hat abgenommen.
So geht es heute oft weniger um einzelne Umweltstoffe, vielmehr ist die Wirkung von sogenannten „Umwelt-Cocktails“ zu bedenken. Daneben sind aber in stärkerem Maße soziale, ökonomische, psychologische sowie Liefestyle-Faktoren als bedrohlich anzusehen: Probleme wie Bewegungsmangel, falsche Ernährungsweise, Gewalt, soziale Vernachlässigung oder Armut.
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Kindergesundheit und Umwelt: Reagieren Kinder empfindlicher als Erwachsene?
Bildquelle (Grafik oben rechts, Kinderzeichnung: © Xenia Kehnen / pixelio.de.
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